• Sind Vattenfalls Pläne vom Kohlekraftwerk in Berlin-Lichtenberg gescheitert?

    Das vom Energiekonzern Vattenfall geplante und umstrittene Kohlekraftwerk in Berlin Lichtenberg scheint nun doch nicht errichtet zu werden. Wie der energiepolitische Sprecher der Grünen, Michael Schäfer mitteilt, seien die Pläne „tot“. Laut Berliner Morgenpost beruft sich Schäfer auf Quellen aus der Stadtverwaltung und des Unternehmens. Die Stadt Berlin habe keinen Platz im Klimaschutz- und Energiekonzept […]

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  • Energiekonzerne RWE, Vattenfall, EnBW und Eon planen Stromausgleichs-Kooperation

    Deutschlands Stromnetze sind bislang in vier „Zuständigkeitsbereiche“ eingeteilt, die sich die Energiekonzerne RWE, Vattenfall, EnBW und Eon teilen. Die Spannung des Stroms innerhalb dieser vier Gebiete ist jedoch je nach Betreiber unterschiedlich hoch, was dazu führt, dass die Spannung und damit auch die Leistung innerhalb dieser Zellen immer je nach Andrang austariert werden muss – was wiederum hohe Kosten verursacht. Um diese zu vermeiden haben sich nun drei der vier Energieriesen Deutschlands – Vattenfall, EnBW und Eon – zusammengetan. RWE ist nicht mit dabei, weil man hier andere Pläne verfolgt – RWE möchte nämlich, dass alle deutschen Netze in einer Netz AG gebündelt werden. Die Leitung dieser Netz AG möchte RWE dann gerne selber übernehmen. Vattenfall und Eon möchten bei diesem Plan jedoch nicht mitmachen, da man zum einen Wettbewerbsnachteile befürchtet und deren Netze zum anderen wegen des Drucks der EU zum Verkauf stehen.

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  • Vattenfall goes eBay – Ungewöhnliche Methoden beim Kundenfang

    Die Stromanbieter lassen sich inzwischen durchaus auch unkonventionelle Methoden und Strategien einfallen, um auf Kundenfang zu gehen – so ist der vor allem in Hamburg, Berlin und den neuen Bundesländern tätige Energiekonzern Vattenfall Europe nun eine exklusive Partnerschaft mit dem Online-Marktplatz Ebay eingangen und präsentiert nun den eBay-Nutzern deutschlandweit ein besonderes Angebot.

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  • Vattenfall plant neues Kohlekraftwerk – Proteste vorprogrammiert

    Es geht heiß her dieser Tage – der Energiekonzern Vattenfall möchte ein neues Kraftwerk im Hamburger Stadtteil Moorburg bauen und da man im Rahmen der Klimadebatte gerade einen völlig entgegengesetzten Kurs fährt – nämlich den, die Kraftwerke abzuschaffen – sind hier die Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Zumal in der letzten Woche bekannt wurde, dass in diesem Fall nicht mit einer kompletten Ablehnung des Vorhabens zu rechnen ist. Im Senat möchte man am liebsten einen Kompromiss erreichen, bei dem Vattenfall zwar eine Genehmigung für den Bau erhält, gleichzeitig jedoch auch strenge Auflagen erfüllen muss. Wie diese genau aussehen sollen, weiß man indes jedoch noch nicht.

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  • Neues Braunkohlekraftwerk in Brandeburg speichert CO2

    Der Stromkonzern Vattenfall hat am gestrigen Dienstag in Brandenburg ein neues Pilotprojekt gestartet – auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks “Schwarze Pumpe” in Spremberg will man versuchen, das bei den Verbrennungsvorgängen entstehende CO2 abzuscheiden (auch CCS-Technologie genannt, CCS= Carbon Capture and Storage), um es danach unterirdisch zu lagern. So würde das klimaschädliche CO2 nicht in die Atmosphäre gelangen, wo es dann dem Klima schadet. Doch was sich im ersten Moment nach einer gelungenen Maßnahme zum Zwecke des Klimaschutzes anhört, wird von Umwelschützern eher kritisch beäugt. Vattenfall allerdings sieht sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz, der mit einem guten Beispiel vorangeht und den anderen vormacht, wie flexibel und unbürokratisch man mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen kann. Zwei Jahre lang hat man an diesem neuen Kraftwerk gebaut.

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  • 50 Millionen Euro Rückzahlung – Energieversorger Vattenfall muss blechen

    Der schwedische Energieversorger Vattenfall hat nun durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs eine Schlappe erlitten – wie die Berliner Morgenpost berichtet muss das Unternehmen, welches seine Sromnetze auch anderen Stromanbietern gegen ein Entgelt zur Verfügung stellt, die Gebühren nun dafür senken. Dieser Kürzungsbescheid bewirkt, dass die Fremdanbieter nun mit einer Rückzahlung von rund 50 Millionen rechnen können. Schon vor zwei Jahren hatte die Regulierungsbehörde dafür gesorgt, dass Vattenfall, ein Tochterunternehmen des schwedischen Staatskonzerns, die beantragten Entgelte um 18 Prozent senken musste – Vattenfall erhob jedoch Einspruch gegen diese Verordnung.

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  • Auch Vattenfall will sein Stromnetz nun verkaufen

    Nach den seit Monaten andauernden Diskussionen über den Besitz der Stromnetze in Deutschland scheint sich nun etwas zu tun – nachdem bereits E.ON angekündigt hatte, sein Höchstpannungsnetz verkaufen zu wollen, ließ nun auch der für den mittel- als auch ostdeutschen Raum zuständige Energiekonzern Vattenfall verlauten, dass man auf der Suche nach einem seriösen als auch finanzstarken Investor sei.

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  • Pläne zur Veräußerung des deutschen Stromnetze nehmen Gestalt an

    In den vergangenen Wochen wurde viel über eine mögliche Abtrennung der Stromnetze von ihren bisherigen Eigentümer, den deutschen Energiekonzernen, spekuliert. Nach vielem hin und her sieht es nun so aus, als  ob sich einige der Konzerne ernsthafte Gedanken zu diesem Thema gemacht hätten. Laut Bundeswirtschaftsminister Glos (CSU) gebe es Überlegungen von verschiedenen deutschen Konzernen, die Stromnetze zu verkaufen.

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