• Strompreise werden sinken – aber erst später

    Wie schon zu Ende des letzten Jahres, kommen auch zu Beginn des neuen Jahres von den Stromanbietern noch immer keine guten Nachrichten – allerdings machen die Ankündigungen von Preissenkungen in diesem Bereich zu einem etwas späteren Zeitpunkt immerhin etwas Mut. Denn wenn man dem Branchenverband BDEW Glauben schenken darf, dann werden sich die deutlich gesunkenen Börsenpreise früher oder später auf jeden Fall auch auf die Verbraucherpreise auswirken, prophezeite nun ein Sprecher des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft. Demnach sei der Strompreis an der Energiebörse „seit dem Anstieg auf den Rekordwert von 90 Euro je Megawattstunde im Juli 2008 auf zuletzt 58 Euro gesunken“ womit er nun dann wieder auf Vorjahresniveau liege.

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  • Wieder erhöhte Strompreise? Jetzt wechseln und sparen!

    Wie man aus den Medien sicherlich entommen hat, werden viele Stromversorger ab dem kommenden Jahr wieder die Preise erhöhen und das trotz erwarteter Rezession und momentan sinkender Rohstoffpreise. Wie passt das zusammen? Experten vermuten, dass die Stromversorger, Stadtwerke und Co. Termingeschäfte in der Hochpreisphase abgeschlossen haben und nun auf den teuren Einkaufspreisen sitzen und diese […]

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  • Strom wird schon wieder teurer

    Die Verbraucher könne sich darauf einstellen, dass die Strom- und Gaspreise zum Jahreswechsel noch einmal erhöht werden. Ab Januar 2009 soll der Strom rund 12,2 Prozent teurer werden und Gas um rund 8,5 Prozent. Die Stromanbieter rechtfertigen diese Maßnahmen damit, dass die Beschaffungskosten drastisch angestiegen seien. Auch von den eigentlich ja gesunkenen Ölpreisen können die Verbraucher demnach noch nicht profitieren, allerdings seien diese „denkbar, wenn die aktuelle Preisentwicklung [beim Öl] einen längerfristigen Trend einläuten würde“. Aber auch dann könne man frühestens im Sommer mit einer Senkung der Preise rechnen.

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  • Strom abgestellt – Mann tot

    Alle klagen über die hohen Strompreise – doch nun fordern diese auch die ersten Todesopfer: Nachdem einem Mann in Velbert der Strom abgestellt worden war, weil er die Rechnungen nicht mehr zahlen konnte, entschloss sich dieser dazu, sich mit zwei Diesel-Generatoren zu behelfen. Diese platzierte er laut Express mitten in seinem Wohnzimmer und es scheint, als hätte er schon des öfteren auf diese Methode zurück gegriffen. Unglücklicherweise jedoch vergass er bei diesem Mal, gleichzeitig auch die Fenster zu öffnen.

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  • Das Hin und Her beim Reizthema Strom – Kein Ende in Sicht

    Seitdem immer weiter neue Nachrichten über die explodierenden Strompreise die Runde machen, sieht es auf den ersten blick auch in der Politik so aus, als würde man sich dort Gedanken um eine finanzielle Entlastung der Bürger machen. Aber auf den zweiten Blick tun sich da schon ganz andere Welten auf, denn hier enthüllt sich nicht nur eine Kanzlerin, die scheinbar nicht über die Regelungen des Arbeitslosengeldes II, auch Hartz IV genannt, Bescheid weiß. Auch zeigt sich, dass die von den Parteien vorgeschlagenen Ideen zur Lösung dieses Problems eigentlich nur einer mehr oder minder großen Rat- und auch Hilflosigkeit entspringen.

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  • Die SPD klärt auf – Folge 1 „Atomkraft und Strompreis gehen getrennte Wege“

    Endlich kommt auch aus den Reihen der Parteien die Bestätigung, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Atomkraft und den Strompreisen gibt – in einer Pressemitteilung der SPD Bundestagsfraktion heißt es nun, dass im liberalisierten Strommarkt der Preis der letzten teuren Kilowattstunde, die den Bedarf abdeckt, den gesamten Strompreis an der Strombörse unabhängig vom Primärenergiemix bestimme. Da die Atomkraftwerke nur die die Grundlast sichern und nicht bei Spitzenbedarf zugeschaltet werden, sei dieses Argument völlig haltlos. Bei einem Spitzenbedarf würden Gaskraftwerke oder alte ineffiziente Kohlekraftwerke zugeschaltet, die wegen der Brennstoffkosten eben teuer produzieren – woher dann auch der hohe Strompreis für die Endkunden rührt.

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  • Kritik am Festhalten der Atomenergienutzung kommt aus allen Richtungen

    Wie die RWE AG nun in einer aktuellen Pressemitteilung äußert, kann eine Verlängerung der Laufzeit im Bereich der atomaren Kernenergie zu einer Entlastung bei den Strompreisen führen – damit reiht sich der Energie-Riese in die gleich lautenden Forderungen der Union ein. Die Fraktion „Die Linke“ fordert den CDU-FRaktionschef Volker Kauder nun dazu auf, den Verbrauchern zu erklären, warum die Strompreise erst bei einer Laufzeitverlängerung sinken sollen und ab wann sowie um welche jährliche Summe sich die Strompreise dann reduzieren würden. Auch solle man die Bürger über die verdeckten Kosten der Atomenergie informieren, die von der Allgemeinheit getragen werden müssen.

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