• Strom abgestellt – Mann erleidet Schlaganfall

    Dass die Preiserhöhung von Strom und Gas in der Konsequenz mitunter auch fatale Folgen haben kann, zeigt nun ein aktueller Fall aus Hannover – dort erlitt ein 80-jähriger Mann einen Zusammenbruch, kurz nachdem die Stadtwerke ihm den Strom und auch das Gas abgestellt hatten. Da seine 83-jährige Frau aufgrund dieser Maßnahme auch nicht den Notarzt rufen konnte, musst sie zu den Nachbarn gehen um telefonieren zu können – bei einem Schlaganfall (als der sich der Zusammenbruch dann letztlich erwies) können dies wertvolle Sekunden sein, die in diesem Fall jedoch verstrichen sind. Der alte Mann wurde dann von den Sanitätern aus seiner dunklen Wohnung getragen.

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  • Politischen Engagement und Spenden statt Ökostrom?

    Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät den Menschen nun zu einer eher ungewöhnlichen Maßnahme – die Verbraucher sollen ihr Geld lieber in Naturschutzprojekte investieren, statt zu einem Ökostromanbieter zu wechseln. Grund dafür ist die große Unsicherheit bezüglich der Qualität bzw. Beschaffenheit des Ökostroms, die scheinbar nach wie vor besteht. Erst kürzlich war beispielsweise bekannt geworden, dass Ökostrom nicht immer das hält, was er verspricht – ein 100 prozentiger “sauberer” Strom.

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  • Gute Prognosen für Erneuerbare Energien

    Laut Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) soll der Anteil an umweltfreundlichen Energien am Strommix in den nächsten zwei Jahrzehnten deutlich ansteigen – man geht davon aus, dass dieser Anteil bis zum Jahr 2020 rund 40 Prozent betragen wird. Neue Berechnungen haben dies ergeben, vorher hatte man bis zu diesem Zeizpunk einen Ökostromanteil von knapp 35 Prozent erwartet.

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  • Trend zur Abkehr von den großen Stromversorgern

    Auf der Suche nach Lösungen, wie man den hohen Kosten für Energie entkommen kann, haben einige Gemeinden und Ortschaften in Deutschland nun scheinbar einen Ansatz gefunden, wie sich dieses Problem – auch langfristig - lösen lassen könnte. Nach und nach versuchen einige dieser Orte nämlich nun, den Strom für ihre Anwohner unabhängig von den großen Stromkonzernen, auf die sie jahre bzw. jahrzehntelang angewiesen waren, zu beziehen.

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  • Hin und Her um die Versorgungslücken beim Strom

    Wie die Financial Times Deutschland nun berichtet, müssen sich die deutschen Bürger auch bei einem Ausstieg aus der Atomenergie keine ernsthaften Gedanken um ihre Stromversorgung machen. Die Bundesnetzagentur versichert, dass bis zum Jahr 2020 genügend Erzeugungskapazität zur Verfügung steht, um ganz Deutschland mit Strom versorgen zu können. Diese Behauptung steht natürlich in großem Widerspruch zu der der bundeseigenen Energie-Agentur dena, die sagt dass ab 2012 eine Stromknappheit entstehen könnte.

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  • Strom aus vergammelten Lebensmitteln

    In Bebra (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) geht am 2. Oktober 2008 eine Biogasanlage der besonderen Art an den Start – hier sollen nämlich die Gase aus vergärten Speiserest- und Lebensmittelabfällen in Strom umgewandelt werden. Der Bau dieser Anlage hat sieben Monat gedauert und immerhin rund dreieinhalb Millionen Euro verschlungen. Der vorangehende Prozess stellt sich folgendermaßen dar – alte Speisen und Lebensmittel werden nach ihrer Ablaufzeit von Bakterien befallen, dabei entsteht dann das Gas.

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  • Demonstrationen für Klimaschutz und gegen Kohlekraftwerke

    Am Wochenende fanden in Jänschwalde und Hanau große Demonstrationen gegen die Pläne von Vattenfall und Eon statt, die sich für den Erhalt, die weitere Nutzung sowie den Neubau von Kohlekraftwerken einsetzen. Unter den Demonstranten waren auch Vertreter und Mitglieder der Umweltorganisationen Attac und Greenpeace, von BUND und Nabu, Grüne Liga sowie Vertreter verschiedener Landeskirchen. In Jänschwalde protesierten sie im Speziellen gegen die Pläne zur Ausweitung der Lausitzer Tagebaue und den Neubau des Kraftwerkes. Unter dem Motto «Kohle nur noch zum Grillen» forderten sie den Stopp der Debatte, Energie weiterhin durch Kohlekraftwerken produzieren zu wollen.

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  • Stromtarife – Vergleich lohnt immer

    Damit Verbraucher in Zeiten ohnehin schon hoher Strompreise wenigstens ein paar kleine Einsparungen machen können, gilt es hier auf die Details zu achten – so können neben der Auswahl des günstigsten Stromtarifs auch andere „Kleinigkeiten“ entscheidend sein. Als Basis der Kalkulationen sollte man zum einen auf jeden Fall den individuellen Stromverbrauch und auch die Kosten der letzten Jahresabrechnung notieren, denn nur anhand dieser Werte kann man dann für die Zukunft den Tarif ermitteln, der auch wirklich günstiger ist als der alte.

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  • Georgien-Konflikt ängstigt auch die Menschen im Baltikum

    Der derzeit in Georgien schwelende Konflikt ängstigt nicht nur die Menschen in der betroffenen Region, sondern hat sich nunmehr auch den Blick auf ein ganz anderes Szenario freigegeben – da das Baltikum mit seinen Ländern Esltand, Lettland und Litauen ausschließlich von dem einzigen Atomkraftwerk in Litauen „Ignalia“ mit Strom versorgt wird und dieses spätestens im Jahr 2010 abgeschaltet werden soll, wäre die ganze Region wieder auf den Strom und auch den Wohlwollen Russlands angewiesen. Seit dem Einmarsch der Russen in Georgien ist sich dort jedoch niemand mehr so ganz sicher, ob diese mit ihrem neu eingeschagenen Kurs auch dazu bereit wären. Sollte Russland nicht gewillt sein, den Balten Strom zu liefern, könnte es sein, dass in gar nicht allzu ferner Zukunft im Baltikum die Lichter ausgehen.

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