In Frankreich zückt man nun den Sparstrumpf und schreckt daher auch nicht vor eher unpopulären Maßnahmen zurück, um Strom einzusparen – da die Kältewelle auch in Frankreich zu einem drastischen Anstieg des landesweiten Stromverbrauchs geführt hat hat die Pariser Stadtverwaltung nun beschlossen, die Beleuchtung an öffentlichen Gebäuden, die nur zum Schmuck dient, schon um 22 Uhr und damit zwei Stunden früher als sonst abzuschalten. Dies betrifft sogar das Wahrzeichen der Stadt, den Pariser Eifelturm, den zu abend- und nächtlicher Stunde in der Regel rund 330 Projektoren und 20 000 Spots in Szene setzen. Schon vor einer Weile hat man am Eifeturm Stromsparmaßnahmen getroffen.
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