• Kaiser’s und Tengelmann bieten in ihren Läden Ökostrom an

    In vielen Suprmärkten gibt es mittlerweile alles, was das Herz begehrt. Aber was man demnächst dann auch dort finden könnte, ist Ökostrom. Wie die Welt Online nun berichtet planen die beiden Handelsketten Kaiser's und Tengelmann, ihren rund 700 Filialen auch Tarife für Ökostrom in ihre Angebotspalette aufzunehmen. Für dieses Unterfangen wurde zusammen mit dem Energieversorger Badenova eigens ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen GrünHausEnergie GmbH gegründet. Die Zusammensetzung des Stroms soll zu 80 Prozent aus Wasserkraft und zu 20 Prozent aus anderen erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft, Fotovoltaik oder Biomasse bestehen.

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  • Deutschlands Ökostrom-Anbieter Nr. 1 – Entega will hoch hinaus

    Der südhessische Ökostrom-Anbieter Entega, Tochterunternehmen der HEAG Südhessische Energie AG (HSE) und der Stadtwerke Mainz AG, hat sich für das kommende Jahr einiges vorgenommen – 2009 soll nämlich das Jahr werden, indem das Unternehmen führender Anbieter von Ökostrom in Deutschland wird. Bei Entega geht man davon aus, dass sich die Zahl der Haushalte, die ökologisch […]

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  • Politischen Engagement und Spenden statt Ökostrom?

    Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät den Menschen nun zu einer eher ungewöhnlichen Maßnahme – die Verbraucher sollen ihr Geld lieber in Naturschutzprojekte investieren, statt zu einem Ökostromanbieter zu wechseln. Grund dafür ist die große Unsicherheit bezüglich der Qualität bzw. Beschaffenheit des Ökostroms, die scheinbar nach wie vor besteht. Erst kürzlich war beispielsweise bekannt geworden, dass Ökostrom nicht immer das hält, was er verspricht – ein 100 prozentiger “sauberer” Strom.

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  • Ökostrom – Kundenzahl seit 2006 verdoppelt

    Seitdem die Umwelt- und Verbraucherverbände die Menschen im Oktober 2006 dazu aufriefen, den Atomausstieg einfach selber in die Wege zu leiten, wenn sich Politik und Stromkonzerne quer stellen, hat sich die Zahl der Ökostromkunden mehr als verdoppelt – die Kundenzahl stieg dabei von rund 300.000 auf nunmehr insgesamt über 600.000 Kunden, die den Ökostrom mittlerweile beziehen. Die Organisation bzw. Kampagne, die den Namen "Atomausstieg selber machen" trägt, appelierte damals an die Verbraucher, die Atomindustrie nicht mehr länger über ihre Stromrechnungen zu finanzieren. Scheinbar haben sich viele Bürger dieses Motto zu Herzne genommen, und sind dann zu Anbietern wie den Elektrizitätswerken Schönau, Greenpeace Energy, LichtBlick oder auch Naturstrom gewechselt.

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  • Energiegewinnung auch an Fensterscheiben möglich

    Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg haben nun eine Entdeckung gemacht, die sich als sehr nützlich erweisen könnte – anhand von so genannten Fluoreszenzkollektoren, die auf Fensterscheiben angebracht werden, könnte sich das Potenzial an Energie, welche durch Solaranlagen gewonnen wird, noch vervielfachen lassen. Diese farbigen Platten werden auf den Scheiben angebracht und filtern einen Teil des einfallenden Sonnenlichts. Über spezielle Solarzellen, die am Rand der Scheibe montiert werden, wird die Sonnenenergie dann in elektrische Energie umgewandelt.

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  • Bundestag wird fortan mit Ökostrom beliefert

    Der Deutsche Bundestag geht nun mit gutem Beispiel voran und setzt ab sofort auf Ökostrom – geliefert wird der neue Strom vom Anbieter Lichtblick, – die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG. Vorausgegangen war eine europaweite öffentliche Ausschreibung, nun wird Lichtstrominsgesamt rund elf Standorte mit seinem Ökostrom beliefern, unter anderem auch das Reichtagsgebäude.

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  • Strom aus vergammelten Lebensmitteln

    In Bebra (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) geht am 2. Oktober 2008 eine Biogasanlage der besonderen Art an den Start – hier sollen nämlich die Gase aus vergärten Speiserest- und Lebensmittelabfällen in Strom umgewandelt werden. Der Bau dieser Anlage hat sieben Monat gedauert und immerhin rund dreieinhalb Millionen Euro verschlungen. Der vorangehende Prozess stellt sich folgendermaßen dar – alte Speisen und Lebensmittel werden nach ihrer Ablaufzeit von Bakterien befallen, dabei entsteht dann das Gas.

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  • Mais – Energielieferant und Klimafreund

    Wie agrarheute.com berichtet, steckt in Mais ein bislang verkanntes Potential – demnach können aus einem Hektar Mais rund fünf Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Darüber hinaus schlummert im Mais jedoch noch ein weiteres „Talent“ - die selbe Menge an Mais kann zudem auch 32 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids pro Jahr binden.

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