Deutschland: Strompreise im Osten höher als im Westen
Wie aus einer Pressemitteilung des Vergleichsportals CHECK24 bekannt wurde, zahlen Menschen in Ostdeutschland im Schnitt 7,8 Prozent mehr für Strom als Ihre Mitbürger in den alten Bundesländern. Seit Mitte 2007 sei ein stetiger Preisanstieg im Osten zu verzeichnen.Die Berechnungen berufen sich je nach Einwohnerzahl auf einen Jahresstromverbrauch von 3500 kWh. Mit durchschnittlich 14,27 Prozent mehr für Strom musste man im Osten Deutschlands seit 2007 immer wieder tiefer in die Tasche greifen. In Zahlen bedeutet dies: 870 Euro im Jahr zahlt man in den neuen Bundesländern im Durchschnitt im Jahr für Strom, in den neuen Bundesländern sind es hingegen nur 807 Euro.
Außerdem hat man für den Vergleichszeitraum eine Top5 der Strompreis-Erhöhungen erstellt: Platz 1 belegt dabei Bayern mit 19,58 Prozent (133 Euro). Gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 17,87 Prozent (133 Euro), Hessen mit 17,72 Prozent (124 Euro), Thüringen mit 17,32 Prozent (131 Euro) und Brandenburg mit 15,30 Prozent (117 Euro).
Eine andere Statistik belegt einen bundesweiten Preisanstieg von Strom im Vergleich zum Vorjahresmonat von 6,8 % (Quelle: statista.org) – Strom ist also alles in allem teurer geworden!
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