Flexstrom senkt die Preise für Ökostrom

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Ablestock / Jupiterimages

Flexstrom ist bekannt für seinen günstigen Strom. Nun reagiert das Familienunternehmen auf die neusten Zwischenfälle des Atomkraftwerkes Krümmel. Denn jetzt wird Ökoenergie bei Flexstrom noch günstiger, um es genauer zusagen, bei einem Verbrauch von 4.400 Kilowattstunden in Jahr um ganze 11,5%.

Damit möchte der Konzern Zeichen setzen und zeigen dass ein persönlicher Atomausstieg ganz unproblematisch ist. Laut Vorstandschef Robert Mundt können sich so die Verbraucher aktiv an der Stromzusammenstellung in Deutschland beteiligen und man müsse sich so nicht auf Atomkraft verlassen.

Jetzt schon ist Flexstrom mit seinen Tarifen oft günstiger als beispielsweise örtliche Stadtwerke, die mit konventionellem Strommix die Verbraucher versorgen. So spart eine Familie in Leipzig bei einem Verbrauch von 4.400 Kilowattstunden jährlich rund 260,00 Euro, wenn sie vom Besttarif der Stadtwerke zum Ökostrom-Tarif des Anbieters Flexstrom wechseln.

Dabei ist die Umstellung auf Ökostrom einfach und risikolos. Außerdem müssen keine Versorgungslücken befürchtet werden. Entscheidet sich ein Kunde für ökologische Energie, steigt automatisch der Anteil an Wind-, Wasser- und Solarkraft, sowie Biogas in Deutschland. „Je mehr Haushalte sich bewusst für Ökostrom entscheiden, umso umweltfreundlicher wird die deutsche Strombilanz“, sagt Robert Mundt. Denn im Gegensatz zu anderen Stromriesen, bietet Flexstrom ausschließlich Strom aus erneuerbarer Energie an.

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