Das Aus der klassischen Glühbirne rückt näher

Glühbirne mit glühendem GlühfadenAb dem 01. September 2009 werden aufgrund eines Beschlusses der EU alle Glühbirnen, die matt und eine Leistung von über 75 Watt haben, vom Markt genommen. Denn effizient sind die klassischen Glühbirnen nicht. So wandeln sie nur fünf Prozent ihrer aufgenommenen Energie in Licht um. Dagegen setzen die umgangssprachlich genannten Energiesparlampen rund 25 % der Energie in Licht um. Zudem kann durch die Kompaktleuchtstofflampen, wie sie fachsprachlich heißen, zwischen 49 und 177 Euro Strom gespart werden und die neuen Glühbirnen halten bis zu 10.000 Betriebsstunden.
„Niemand sollte länger auf das Auslaufmodell Glühbirne setzen. Moderne Energiesparlampen sind der schnelle Dreh für mehr Klimaschutz. Und ein kleiner Handgriff, der die Haushaltskasse spürbar entlastet“, so der Vizepräsident des Umweltbundesamtes, Dr. Thomas Holzmann.
Darüber hinaus gibt es vom Umweltbundesamt in einem kostenlosen Faltblatt wichtige Informationen und Tipps rund um die Energiesparlampe. Darin steht unter anderem Nützliches über die einzelnen Lichtfarben der Kompaktleuchtstofflampen.

Denn diese gibt es in unterschiedlichen Tönungen, die in Kelvin angeben werden. So sorgt beispielsweise ein warmweißes Licht mit rund 2700 Kelvin für eine angenehme Atmosphäre im Raum. Außerdem findet man im Faltblatt Informationen über die Entsorgung und Tipps für die richtige Energiesparlampe zu der passenden Leuchte. Das Faltblatt „Bey Bey Glühbirne! Warum Energiesparlampen besser sind“ kann kostenlos unter www.umweltbundesamt.de heruntergeladen oder über den Postweg angefordert werden.

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