Spam – umweltschädliche Stromfresser
Gerade im Haushalt verstecken sich CO² Ausstoß Giganten und nimmer satte Stromfresser. Nun haben Klimaforscher des Beratungsinstituts ICF International in einer Studie ausgerechnet, das Spams nicht nur das E-Mail Konto überfüllen, sondern auch aufgrund des hohen CO² Ausstoß schädlich sind und hohe Stromkosten verursachen.
Die Zahlen der Studie sind fast schon unvorstellbar. Denn die 63 Billionen Spam E-Mails, die im vergangenen Jahr versendet wurden, verbrauchten 33 Milliarden Kilowatt Energie. Damit aber nicht genug. Außerdem verursachten diese einen enormen Ausstoß, vergleichbar mit 3,1 Millionen Autos oder besser gesagt, 7,5 Milliarden Liter Benzin. Rechnet man das auf eine einzige Spam herunter, kommt man auf einen CO² Ausstoß von 0,3 Gramm. Damit hat die Studie erwiesen, dass Spams wahre Klimaschädlinge sind.
Die ICF Klimaforscher untersuchten dieses Stromphänomen in Ländern wie unter anderem Australien, Brasilien, China, Deutschland, sowie Mexico und fanden heraus, dass rund 80 % der Energie beim Sichten und Löschen der Spams verbraucht wird. Allerdings schwanken die Ergebnisse von Land zu Land. So verbraucht USA die 38-fache höhere Emission im Gegensatz zu Spanien. Ein Grund für die hohen Werte in Amerika ist, dass die USA Spitzenreiter in Spams versenden sind.
Aber man kann den Stromfressern auch entgegen wirken und diese einfach ungelesen löschen. Das spart insgesamt dann einen Ausstoß von 13 Millionen Autos im Jahr.
Bild: Pixelio
Letzte Kommentare
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
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