EU beschließt das (sukzessive) AUS der Glühbirne
Auf dem Weg zu einem optimalen Klimaschutz ist die Europäische Union nun noch einen Schritt weiter gegangen und hat das Ende der Glühbirne im Handel verfügt. Im speziellen bedeutet dies, dass die Glühbirnen nach und nach vom Markt genommen werden sollen.
Dazu hat die EU-Kommission hat im Rahmen der “Ökodesign-Richtlinie“ nun einen Entwurf vorgelegt der aufzeigen soll, wie Glühlampen nach und nach durch andere Leuchtmittel ersetzt werden sollen. Demnach sollen die Leuchtmittel, die schlechter sind als Energieeffizienzklasse A, als auch klare 100-Watt-Glühlampen ab September 2009 schrittweise aus dem Handel genommen werden. Den klaren 60-Watt-Glühlampen soll es dagegen erst ab September 2011 an den Kragen gehen. Mit einer Umsetzung des Gesamtkonzepts ist dann allerdings erst im Jahr 2016 zu rechnen.
Mit alternativen Lichtquellen – wie beispielsweise Energiesparbirnen oder auch Sparlampen – kann der Energieverbrauch immerhin so gedrosselt werden, dass ein Haushalt etwa zehn bis 15 Prozent Strom in einem Jahr sparen könnte, was immerhin auch eine finanzielle Ersparnis von rund 50 Euro bedeuten würde. Darüber hinaus sind die Energiesparlampen inzwischen auch deutlich günstiger zu haben als noch vor 1-2 Jahren. Auf ganz Europa hoch gerechnet liegen demnach Einsparungen von rund fünf bis zehn Milliarden Euro im Jahr durchaus im Rahmen der Möglichkeiten. Während die Maßnahmen zum Klimaschutz vielen Menschen immer noch zu langsam vorangehen, sind andere wiederum froh, dass die ersten wichtigen Schritte in die richtige Richtung getan werden. Was dabei aber manchmal scheinbar vergessen wird ist dass man ja auch – unabhängig von Verordnungen – selber aktiv werden kann.
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
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