Landgericht erklärt Vorwürfe der EnBW für haltlos
In einem Prozess forderte der Energieriese EnBW 8,5 Millionen Euro von dem ehemaligen Geschäftsführer, der im Jahr 2005 zwei Verträge mit einem Unternehmen in Russland abschloss.
Der Konzern betrachtet diese als völlig unsinnig und meinte, dass der Manager seine Pflichten verletzt habe. Konkret ging es um den Rückbau des, von EnBW betriebenen Obrigheimer Atomreaktor im Neckar-Odenwald-Kreis.
Vom Landgericht Mosbach wurde der Ex-Manager nun entlastet und argumentierte damit, dass zumindest ein EnBW-Vorstandsmitglied über diese Projekte informiert gewesen sein müsste und hätte einschreiten können. Details zu dieser Gerichtsentscheidung will die EnBW erst äußern, wenn das Urteil schriftlich vorliegt. Dann könnte der Konzern dagegen vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe in Berufung gehen. Vor den Landgerichten Heidelberg, Heilbronn und Landau laufen im Moment auch gegen andere Ex-Mitarbeiter der EnBW.
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