Vattenfall warnt vor steigenden Kosten
Der Energieversorger warnt davor, dass die Energiewende unnötige Kosten produziere und will zudem auch seine Klage gegen den Atomausstieg vorantreiben. Überflüssige Anlagen würden 2020 zweieinhalb mal so viel Strom produzieren, wie notwendig.
Deutschland-Chef des Konzerns, Tuomo Hatakka, in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters: „Wir haben also 2020 Kapazitäten, die zweieinhalb Mal so hoch sind wie der Verbrauch.“ Anlagen mit mehr als 150.000 Megawatt seien überflüssig. Vattenfall ist in Deutschland der drittgrößte Stromerzeuger und allen großen Lieferanten machen jetzt bereits Überkapazitäten Sorgen. Der Großhandelspreis liegt bei 45 Euro je Megawattstunde.
Und obwohl die Großhandelspreise derzeit im Keller sind, werden die Endverbraucher kaum etwas davon haben, denn diese Ersparnis wird durch den Ökostromausbau wieder verbraucht. Das bestätigt auch eine Studie, welche von der Bundesregierung in Auftrag gegeben wurde. Auch wird der steigenden Kostenfaktor für Privat- und Industriekunden als Kernproblem bezeichnet.
Zudem will Vattenfall nun auch die Klage gegen den Atomausstieg vorantreiben, durch den dem Konzern ein erheblicher finanzieller Schaden entstanden sei. Mit einer Entscheidung sei aber erst in drei bis vier Jahren zu rechnen.
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