Bundesnetzagentur fordert Dialog über Ausbau der Stromnetze
Damit alle Regionen Deutschlands zuverlässig mit Strom versorgt werden können, braucht es eine gute Infrastruktur – und diese ist auch vorgesehen. Insgesamt besteht ein Bedarf von 3800 Kilometern neuer Stromtrassen, innerhalb bereits bestehender Trassen liegt dieser bei 2800 Kilometern und 1600 Kilometer in bestehenden Trassen, die einer Überarbeitung bzw. Verbesserung bedürfen. Das sieht zumindest der aktuelle Netzplanentwurf vor.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hat die Bürger nun dazu aufgerufen, mit über den Netzausbau zu diskutieren und die Energiewende auf diese Weise aktiv mitzugestalten. Auf diese Weise will man natürlich auch für Akzeptanz für den Ausbau der Stromnetze sorgen, denn wenn es zum Beispiel zu Protesten der Bürger kommen sollte, so könnten diese den Ausbau verzögern.
Noch bis zum 2. November kann man die Stellungsnahmen bei der Bundesnetzagentur einreichen, außerdem gibt es eine Hotline und es finden in den nächsten acht Wochen verschiedene Informationsveranstaltungen zu diesem Thema statt, unter anderem in Hamburg, Stuttgart und Bonn. Alle weiteren Informationen dazu findet man unter www.netzausbau.de.
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