Thüga-Verkauf ist beschlossene Sache
Rund 40 kommunale Energieunternehmen haben sich zusammengeschlossen und für 2,9 Milliarden Euro dem Energiekonzern E.on die Stadtwerke-Holding Thüga ab. Damit ist der Zusammenschluss nach E.on, RWE, EnBW und Vattenfall der fünftgrößte Energieversorger in Deutschland. Mit viel Zuspruch wurde der verkauf begrüßt. Auch der Bund der Energieverbraucher sieht den Eigentumswechsel positiv.
Insgesamt 90 Minderheitsbeteiligungen sind an das Tochterunternehmen Thüga gebündelt, dass 2008 2,9 Millionen Kunden mit Gas, 3,5 Millionen Stromkunden und 1 Millionen mit Wasser versorgt. Ebenso der Umsatz schrieb schwarze Zahlen im Jahr 2008. So belief sich dieser auf 16,4 Milliarden Euro. Davon entfiehlen 630 Millionen Euro auf die Beteiligungshöhe der Thüga. „Es ist auf jeden Fall eine Intensivierung des Wettbewerbs zu erwarten“, so Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher. Außerdem sind aufgrund der Minderheitsbeteiligungen ein günstiger Einkauf für Energie möglich. Ob dieser allerdings auf die Verbraucher übergeht steht noch offen. Doch gerade das fordert Aribert Peters. Denn insbesondere im Bereich Gas wäre das in Vergessenheit geraten.
Der Verkauf findet viel Zuspruch. Sowohl der Oberbürgermeister von hannover, Stephan Weil, sowie auch die deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz steht dem Verkauf positiv gegenüber. In der kommenden Woche soll das Milliardengeschäft unterzeichnet werden. Doch noch müssen die Wettbewerbshüter grünes Licht geben.
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