Nach der Bundestagswahl steigen wohl die Strompreise
Das wird viele Bürger sicher zur Weißglut treiben. Auch wenn Strom zurzeit so billig ist, wie schon lange nicht mehr, müssen die Privatkunden nach der Bundestagswahl wohl wieder tiefer in die Tasche greifen um die steigenden Strompreise zu begleichen. Die Großkonzerne können sich hingegen weiter auf satte Rabatte freuen.
Auch wenn Deutschland im vergangenen halben Jahr 62 % mehr Strom ins Ausland exportiert hat als im Vergleichszeitraum 2012 und der Strom so billig ist wie lange nicht mehr, wird bei den Privatkunden weiter kräftig kassiert. Und dabei geht mehr als die Hälfte der Stromrechnung an den Staat. Das Finanzministerium kassiert von den Bürgern ab, um den Großkonzernen Rabatte gewähren zu können.
Das heißt vereinfacht: Der Kleinen subventionieren mit ihrer Abgabe die Wirtschaft. Da konnte sich so mancher Bundesbürger Anfang Juli gar nicht so richtig freuen. Von diesem „Tag der Steuerzahler“ an bis Jahresende arbeitet er dann nur noch für die eigene Tasche. Heißt aber auch, dass mehr als die Hälfte des Jahreseinkommens an den Staat geht.
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