Politik fordert Strategie für bezahlbaren Strom
Die Strompreise klettern immer weiter in die Höhe. Das ist nicht Neues, ebenso wenig wie die Begründungen der Stromproduzenten: Höhere Beschaffungskosten, Umweltzulage oder auch aktuell die Brennelementesteuer.
Doch nun schaltet sich die Politik ein und fordert eine Strategie, um den Strom nicht noch weiter klettern zu lassen. „Wir brauchen eine Agenda 2020, um den Strompreis beherrschbar zu machen“, sagte Oettinger dem Magazin „Cicero“. Sollte es die Politik nicht schaffen die Strompreise auf einem bezahlbaren Niveau zu halten, drohe soziale Spaltung und Deindustrialisierung, warnte Oettinger.
Deutschland habe derzeit den zweithöchsten Strompreisdurchschnitt der ganzen EU. Dafür ist nicht zuletzt die Politik verantwortlich. Der ehemalige Regierungschef von Baden-Württemberg deutete aber gleichzeitig an, dass Subventionen für Unternehmen, die sehr viel Energie verbrauchen, gegen europäisches Recht verstoßen könnten. „Nicht alles, was sich die Unternehmen wünschen, ist mit europäischem Wettbewerbsrecht vereinbar.“
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binance schreibt:
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Zuni Zunami schreibt:
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
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Hans Brandt schreibt:
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
1 Kommentar
[…] “Wir brauchen eine Agenda 2020, um den Strompreis beherrschbar zu machen”, sagte Oettinger dem Magazin “Cicero” – im Jahr 2011. Sollte es die Politik nicht schaffen die Strompreise auf einem bezahlbaren Niveau zu halten, drohe soziale Spaltung und Deindustrialisierung, warnte Oettinger. Quelle […]