Robin Wood – Protest-Floß in Hamburg angekommen

Das Floß der Robin Wood-Aktivisten, welches am 25. Juli in Dresden gestartet ist, ist am vergangenen Wochenende im Hamburger Hafen angekommen – und hat während seiner Fahrt rund 572 Kilometer zurückgelegt. Begrüßt wurden die Aktivisten von weiteren Anhängern, die an der Kaimauer am Baumwall ein Transparent mit der Aufschrift „Gegen Kohle und Atom – Die Zukunft ist erneuerbar“ entrollten. Die Floß-Tour sollte auf die klimaschädliche und gefährliche Politik der vier großen Energiekonzerne Vattenfall, E.on, RWE und EnBW aufmerksam machen, die weiterhin auf den unsauberen Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken setzen.

Auf ihrer Tour trafen die Aktivisten auf viele Interessierte, die auch an Bord gekommen sind, mit ihnen diskutiert haben und darüber hinaus auch informiert werden wollten – darüber hinaus haben auch viele Medien über diese Kampagnentour berichtet. Manch einem Besucher gefiel es sogar so gut an Bord, dass er sich spontan entschloss, die anderen auf ihrer Fahrt zu begleiten. Denn neben den Aktionen fand man dort auch die Zeit, das gemeinsame Leben an Bord zu genießen, zusammen zu kochen, zu plaudern und baden zu gehen. In Barby, an der Elbe-Saale-Mündung, taten sich die FlößerInnen dann mit den TeilnehmerInnen des Elbe-Saale-Camps und den RadlerInnen von „Tour de Natur“ zusammen, um gemeinsam gegen den Elbausbau und die Schädigung des Flusses durch unsinnige Kraftwerksprojekte zu demonstrieren.

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