News rund um die RWE

logo_RWE_webRWE gestalte die Energiewende aktiv mit, heißt es in der Eigendarstellung des Konzerns. Denn eines sei sicher: „Die Zeit der Kernenergie in Deutschland geht zu Ende!“ Das Unternehmen stehe deshalb in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen.

 

Denn die bis dato genutzte Kernenergie muss ersetzt werden: „Zeitgleich wird die Erreichung der Klimaziele durch einen verstärkten Einsatz von fossilen Kraftwerken schwieriger!“

 
Die bedeuten, in der Tat, höhere CO2-Emmissionen. Eine Herausforderung, der man sich bei RWE zu stellen gedenkt. So sei der Konzern bei nahezu allen Zukunftsthemen mit dabei und investiere in den kommenden Jahren Milliarden Euro just in jene Bereiche, die der Politik in Sachen Energiewende so wichtig sind – nämlich erneuerbare Energien, Netze und Gas. Wobei man sich auch ganz anderen Herausforderungen, nämlich den Forderungen der Mitarbeiter, gestellt und hier, laut Handelsblatt (http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tarifverhandlungen-rwe-will-zwei-jahre-auf-kuendigungen-verzichten/7828800.html), eine wichtige Klippe umschifft hat. So sei der erste Streik nach 100 Jahren erfolgreich abgewendet worden. Dem Vernehmen nach sieht eine Einigung bei den Tarifverhandlungen vor, dass die Löhne leicht steigen, dafür gebe es bei dem Energieriesen zwei Jahre keine betriebsbedingten Kündigungen.

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