Japan schaltet letztes AKW ab
Obwohl im Sommer dadurch Engpässe drohen, hat Japan jetzt auch sein letztes AKW abgeschaltet.
Das erste Mal seit 42 Jahren will sich Japan komplett ohne Atomkraft versorgen. Insgesamt 54 Kernkraftwerke wurden in dieser Zeit errichtet, die nun allesamt vom Netz genommen wurden. Damit hat Japan auf die Katastrophe in Fukushima reagiert.
Um den Verlust an Strom zu kompensieren wurden alte Thermalkraftwerke wieder angefahren. Aber für den erhöhten Strombedarf in den Sommermonaten werden diese wohl nicht ausreichen.
Durch landesweite Sparmaßnahmen hält sich die Stromknappheit aber derzeit noch in Grenzen. Bürger und Industrie halten sich gleichermaßen an die Verordnungen und haben Produktion und Verbrauch heruntergefahren.
Die Energiekonzerne sind allesamt in die roten Zahlen gerutscht, da Unmengen von Flüssiggas importiert werden mussten, um die Gaskraftwerke stärker belasten zu können. Bis zum Gau haben die AKWs in Japan etwa 30 Prozent des Strombedarfs gedeckt.
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