Solartechnik auch im Mobilfunk-Sektor auf dem Vormarsch
Die Ausrüster von Mobilfunknetzen und Mobilfunk-Basisstationen nutzen immer häufiger auch die Solarenergie zur Erzeugung von Strom. Die Solartechnik scheint inzwischen so weit ausgereift, dass sie eine wichtige Rolle einnehmen kann – wie das Marktforschungsunternehmen ABI Research nun in einer Studie herausgefunden hat, wird die Solarkraft in erster Linie in Kombination mit anderen Primär-Energiequellen wie Dieselgeneratoren und auch Stromakkus eingesetzt werden, bevor sie dann nach und nach selbst als Primärquelle für eigenständige Funkzellen dienen soll.
Schon bis zum Jahr 2013 sollen demnach rund 335.000 Mobilfunksender mit Solarzellen als Energiequelle existieren, davon über 40.000 Stationen, die allein mit Solarstrom betrieben werden. Bei den restlichen 295.000 soll der aus Solarzellen erzeugte Strom laut ABI Research die reguläre Energieversorung übder den Netzanschluss ergänzen.
Auch der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson hat erst kürzlich den „Tower Tube“ präsentiert, den das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Uni Uppsala und dem Hersteller Vertical Wind AB entwickelt hat. Dieser Tower Tube ist mit einer Turbine ausgestattet, die allein mit Windkraft angetrieben werden soll. Dazu befinden sich am äußeren des Turms insgesamt vier vertikal angebrachte Flügel, wodurch sich nicht nur die mechanische Belastung des Tower Tubes minimieren soll, sondern auch die Lautstärke während des Betriebs. Zudem ist diese windbetriebende Mobilfunk-Basisstation umweltfreundlicher als auch kostengünstiger als die herkömmlichen Optionen, Mobilfunkstationen mit Strom zu versorgen.
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