Elektrogeräte & Co. – Umweltfreundlichkeit vom Anfang bis zum Ende
Nur schwerlich konnten sich manche Unternehmen mit dem Gedanken anfreunden, mehr für die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte – von der Herstellung bis zur Entsorgung – zu tun, entweder waren die Materialien zu teuer in der Anschaffung, oder aber aus anderen Gründen schlichtweg ungeeignet. Scheinbar hat sich in diesem Bereich nun jedoch etwas getan, denn immer mehr Unternehmen machen sich nun auch nachwachsende Rohstoffe wie Kartoffeln, Mais oder auch Zuckerrüben zu Nutze. Auch zur Herstellung von elektronischen Geräten kommen diese Rohstoffe zum Einsatz.
So setzen die Koreaner bei Samung beispielsweise auf Bioplastik, da Kohlenstoffdioxid dadurch um bis zu 40 Prozent reduziert werden kann. Auch im Bereich der chemischen Industrie geht man davon aus, dass sich der Anteil der biotechnischen Verfahren in den nächsten Jahren um bis zu 15 Prozent erhöhen wird. Doch auch bei der Nutzung der Geräte achtet man seit diesem Jahr noch mehr auf Aspekte wie beispielsweise den Stromverbrauch – dazu wird bei einigen Geräte ganz auf die Stand-by-Funktion verzichtet, andere wiederum haben den Stromverbrauch bei ihren Produkten drastisch reduziert.
Wie die New York Times jüngst berichtete, verbraucht eine Suchanfrage bei Google so viel Strom wie eine Energiesparlampe innerhalb einer ganzen Stunde – daher hat man sich auch hier um umweltfreundlichere Lösungen bemüht. So könnte hier zum Beispiel der Einsatz von energiesparenden Zentralrechnern vorteilhaft sein. Ein gutes Beispiel bieten außerdem auch moderne Suchmaschinen wie Ecocho, hier kommen rund zwei Drittel des Umsatzes der Umwelt zu Gute, indem man mit dem Geld beispielsweise umweltfreundliche Projekte unterstützt.
Was bei der Anschaffung eines Gerätes jedoch oftmals vergessen wird ist, dass dieses auch entsorgt werden muss, nachdem es seine Dienste getan hat. Geräte, deren Gehäuse beispielsweise aus Bioplastik besteht, können so auch auf einer Art Komposthaufen deponiert werden. Darüber hinaus wollen auch führende Unternehmen wie Hewlett-Packard, Motorola, Nokia, Samsung und Sony in Zukunft darauf achten, weniger Schadstoffe bei der Herstellung ihrer Produkte zu benutzen.
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna